Ernährung bei depressiver Verstimmung, Teil 2

Hier ein weiterer Versuch, gute Laune zu essen: Fischöl

In verschiedenen Studien wurde bewiesen, dass der Verzehr von fettem Fisch und damit die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren bei depressiven Verstimmungen hilft.

Vitamin B12:

In einer anderen Studie wurde bei depressiven Menschen ein Vitamin B12 Mangel festgestellt.

Das Vitamin umgekehrt als „Glücklichmacher“ zu bezeichnen, wäre natürlich vermessen, es hilft aber besonders bei depressiven Verstimmungen darauf zu achten, dass der Körper ausreichend Vitamin B12 erhält.

Zum Beispiel ist Vitamin B12 in hohen Mengen in Meeresfrüchten oder in Müsli enthalten.

 

Kombiniert man diese beiden Erkenntnisse, komme ich zu folgendem Schluss:

Am besten, ihr esst mindestens zweimal in der Woche Fisch und/oder Meeresfrüchte.

Wer das Gute-Laune-Essen mit den in Teil 1 erwähnten Linsen exotisch kombinieren möchte, der versucht vielleicht einmal das hier:
http://www.brigitte.de/rezepte/rezepte/linsen-eintopf-mit-kokos-und-fisch

Lasst es euch schmecken!
Aber vielleicht habt auch ihr eine eigene Rezeptidee, die ihr mit mir teilen wollt.