Weißmehl oder Vollkornmehl – welches soll ich nehmen und warum?

Was kommt bei euch auf den Tisch?

Weiße Brötchen vs. Vollkornbrötchen, bzw. Brötchen mit hohem Vollkornanteil

Wusstet ihr, dass Weißmehl (Auszugsmehl, Bsp. Weizenmehl Typ 405) mehr Kalorien enthält als Vollkornmehl (Weizenvollkornmehl)?

Es sind etwa 40 kcal/100 g mehr.
Nur leider sind es „leere“ Kalorien, die unseren Blutzuckerspiegel rasch ansteigen und schnell wieder abfallen lassen. Damit haben wir schneller wieder Hunger und essen demzufolge mehr.

In Vollkornmehl stecken nicht nur „langsamere“ Kalorien, die unseren Blutzuckerspiegel langsam ansteigen und abfallen lassen, daher länger sättigen, sondern auch mehr wertvolle Nährstoffe und Ballaststoffe.

Wem reines Vollkorngebäck zu schwer ist, der mischt Auszugsmehl mit Vollkornmehl und/oder mischt vorgekochtes Getreide, vorgequollenes Getreideschrot oder Getreideflocken unter.
In meinen Backrezepten verwende ich meist mehrere Komponenten davon.

Neue Wege beim Kuchen backen:

Fettarmer, lockerer Kuchen ohne Butter, Margarine oder Öl; noch weniger Fett durch weniger Eier; zuckerarm dank Früchten oder Gemüse (wie hier auf dem Bild der Möhrenkuchen).
Einige Wege, das Kuchen backen spannender und schlanker zu machen.

Wem das noch nicht bekannt ist, der bekommt hier Lust zum Experimentieren.
Was eignet sich besser dafür als Omas traditionelles Gugelhupfrezept?
Werde ich bestimmt testen.

Zitat:
„Backen im Trend: So sparen Sie Kalorien bei Kuchen & Co.

Ein Stück Kuchen versüßt den Nachmittagskaffee. Mit ein paar Tricks können Sie Zucker und Fett sparen und ohne schlechtes Gewissen genießen. Das fängt bereits beim Teig an.“

Quelle: aid.de
http://www.aid.de/presse/aktuell.php?mode=beitrag&id=7030